Der Spaten ruft, der Besen winkt / 10.12 / ct

Am Sonnabend, den 27. Oktober 2012 rufen wir in Kleinfolgenreich zu einem Arbeitseinsatz auf, dem einige Freunde aus Nah und Fern folgen. Wir widmen uns dem Areal des geplanten Bienengartens und graben stundenlang einen Streifen um, was bei den niedrigen Temperaturen von innen heraus angenehm warm hält. Dieser wird später mit Blumenstauden und Beerensträuchern bepflanzt und natürlich gemulcht, um dem ohne Unterlass expandierenden Unkraut namens Quecke Einhalt zu gebieten.

Zur Mittagsmahlzeit verwöhnt uns die Himmel & Erde Küche mit guter Kost wie Rote-Bete-Spaghetti zu erntefrischen Kartoffeln und knusprigen Roggenspelzen.

Während die Frauen am Nachmittag das Klubhäuschen auf Vordermann bringen, wobei sie die alte Deckenverkleidung und Tapetenreste aus dem Innenraum entfernen, gehen die Männer das auf dem Grundstück herumliegende Konglomerat verschiedenster Altmaterialien an, und sortieren Eisen, Plastik und Bauschutt. Aus Letzterem kann nach und nach ein Monte Klamott, also ein künstlich angelegter Hügel, am Ort der Stille aufgeschichtet werden. Währenddessen bauen die Kinder Buden und reparieren enthusiastisch die Reste eines alten Kinderwagens, einem Fundstück aus Kleinfolgenreich.

Trotz der rauhen Witterung verbringen wir einige arbeitssame und fröhliche Stunden und hoffen, dass dieser erste gemeinsame Schritt reich an kleinen Folgen sein wird.

Der Spaten ruft, der Besen winkt - erster gemeinsamer Arbeitseinsatz in Kleinfolgenreich

Am Sonnabend, den 27. Oktober riefen wir in Kleinfolgenreich zu einem Arbeitseinsatz auf, dem einige Freunde aus Nah und Fern folgten. So gingen wir den Bienengarten an und gruben stundenlang einen Streifen um, was bei den niedrigen Temperaturen angenehm warm hielt. Dieser wurde später mit Blumenstauden und Beerensträuchern bepflanzt und natürlich gemulcht, um dem ohne Unterlass expandierenden Unkraut namens Quecke Einhalt zu gebieten.

Zur Mittagsmahlzeit verwöhnte uns Katrin mit guter Kost wie Rote-Bete-Spaghetti zu erntefrischen Kartoffeln und knusprigen Roggenspelzen.

Während die Frauen am Nachmittag das Klubhäuschen auf Vordermann brachten, wobei sie die alte Deckenverkleidung und Tapetenreste aus dem Innenraum räumten, gingen die Männer das auf dem Grundstück herumliegende Konglomerat verschiedenster Altmaterialien an, und sortierten Eisen, Plastik und Bauschutt. Aus Letzterem konnte dann nach und nach ein Mont Klamott, also ein künstlich angelegter Hügel, am Ort der Stille aufgeschichtet werden. Währenddessen bauten die Kinder Buden und reparierten enthusiastisch die Reste eines alten Kinderwagens, einem Fundstück aus Kleinfolgenreich.

Trotz der rauhen Witterung verbrachten wir einige arbeitssame und fröhliche Stunden und hoffen, dass dieser erste gemeinsame Schritt reich an kleinen Folgen sein wird.