12.11.-16.11.2012 Kicheralarm im Kindergarten
12.11.-16.11.2012 Kicheralarm im Kindergarten/ FÖJ Tagebuch ct
Am Montagmorgen kam ich zeitig in Schortewitz an. Mein Vater setzte mich nach einem Wochenende bei meinen Eltern in der Dübener Heide dort ab und lud für die Familie und Freunde gleich einige Kilogramm Honig ins Auto. Es war ein sonniger Tag. Die dichten Nebelschwaden eines grauen Novembermorgens verflogen schnell und ich verbrachte den Vormittag mit dem Säubern einzelner Beutenteile. Zum Mittag kam Jule zu Besuch – eine gute Freundin von Max, die sich an diesem Nachmittag viel Zeit zum Fotografieren von Kleinfolgenreich und einer verlassenen Tabakfabrik nahm. In der zweiten Tageshälfte pflanzten Max und ich viele Sträucher und Bäume in den Bienengarten der ehemaligen Laubenkolonie.
Doch in der vergangenen Woche war ich schwerpunktmäßig in Halle bei Katrin eingesetzt. Ab Dienstag beköstigte ich die Erdenkinder mit, füllte Apfelblütenhonig ab und präparierte die Etiketten für die Honiggläser. Neben Lieferungsannahme, Verkauf im Lädchen und Büroarbeit genoss ich vor allem das Kochen an den Vormittagen. So bereitete ich erstmals eine köstliche Käsenudelsauce mit Gorgonzola am Mittwoch zu, zerkleinerte etwa 8 Kilogramm Kürbis in mundgerechte Happen für das Kürbisragout am Donnerstag und schnippelte und rieb (langsam bekomme ich Gefühl und vor allem Kraft für die Küchenreibe!) viel buntes Gemüse für die Kichererbsensuppe am Freitag.
Es gibt zwar einen Essensplan für die Woche, doch manchmal variieren wir je nach Gemüseangebot etwas mit dem Speiseplan. Am Donnerstag bereiteten wir eine Zweitspeise aus gebratenen Nudeln und Butternutkürbisstiften für die kleinen Esser. Die Variation wurde für gut befunden und schmeckte auch wirklich super. Auf diese Weise kann man saisonale Ideen in der Küche umsetzen und den Kindern neue Speisen näher bringen.
Die Kichererbsensuppe betrachteten die Kinder beim Mittagessen zunächst sehr misstrauisch und luden sich nur trocken Brot auf die Teller. Doch der Hinweis, dass man von Kichererbsen sicherlich ganz ulkig kichern würde, überzeugte sie, die Suppenkelle doch in die Hand zu nehmen und am Ende der Mahlzeit kichernd zu gestehen, dass ihnen das Essen doch ganz toll geschmeckt hat.
Doch in der vergangenen Woche war ich schwerpunktmäßig in Halle bei Katrin eingesetzt. Ab Dienstag beköstigte ich die Erdenkinder mit, füllte Apfelblütenhonig ab und präparierte die Etiketten für die Honiggläser. Neben Lieferungsannahme, Verkauf im Lädchen und Büroarbeit genoss ich vor allem das Kochen an den Vormittagen. So bereitete ich erstmals eine köstliche Käsenudelsauce mit Gorgonzola am Mittwoch zu, zerkleinerte etwa 8 Kilogramm Kürbis in mundgerechte Happen für das Kürbisragout am Donnerstag und schnippelte und rieb (langsam bekomme ich Gefühl und vor allem Kraft für die Küchenreibe!) viel buntes Gemüse für die Kichererbsensuppe am Freitag.
Es gibt zwar einen Essensplan für die Woche, doch manchmal variieren wir je nach Gemüseangebot etwas mit dem Speiseplan. Am Donnerstag bereiteten wir eine Zweitspeise aus gebratenen Nudeln und Butternutkürbisstiften für die kleinen Esser. Die Variation wurde für gut befunden und schmeckte auch wirklich super. Auf diese Weise kann man saisonale Ideen in der Küche umsetzen und den Kindern neue Speisen näher bringen.
Die Kichererbsensuppe betrachteten die Kinder beim Mittagessen zunächst sehr misstrauisch und luden sich nur trocken Brot auf die Teller. Doch der Hinweis, dass man von Kichererbsen sicherlich ganz ulkig kichern würde, überzeugte sie, die Suppenkelle doch in die Hand zu nehmen und am Ende der Mahlzeit kichernd zu gestehen, dass ihnen das Essen doch ganz toll geschmeckt hat.