04.02.-08.02.2013 Auf eigene Faust
04.02.-08.02.2013 Auf eigene Faust / FÖJ-Tagebuch ct
Nachdem ich in den vergangenen Wochen ausreichend Gelegenheit hatte, den Wochenablauf im Küchenwagen von Himmel&Erde mitzuerleben und darin mitzutun, stellte ich mich diese Woche einer besonderen Herausforderung meines FÖJs: dem selbständigen Kochen.
Katrin hatte sich schon seit längerem für diese Woche vorgenommen, einen Gang runterzufahren und heilzufasten, um sich körperlich und seelisch zu regenerieren. Dies war meine Gelegenheit, den Kochlöffel allein zu schwingen. Dank guter Vorbereitung und Absprachen mit Katrin haben die Erdenkinder an jedem Tag pünktlich das Essen auf dem Tisch gehabt.
Ich bin froh, dass ich das Zeitmanagement ganz gut gemeistert habe. Da ich rechtzeitig am Morgen angefangen habe, war die Atmosphäre beim Kochen auch weitestgehend locker und ohne Druck. Nur am Donnerstag kooperierten die Kartoffeln nicht so wirklich mit der Köchin, gaben sich recht „hart“näckig, was das gemeinsame Mittagessen unwesentlich in Verzug geraten ließ.
Nun liegt die Woche schon hinter mir. Beeindruckend. Es hat mir sehr viel Freude bereitet bei Soul und Swing für Ohren und Gemüt Gemüse zu schnippeln, Pudding oder Suppe zu kochen, bergeweise leckeres Roggenbrot mit Käse und Aufstrich zu versehen und frischen Kräuterquark anzurühren.
Katrin hatte sich schon seit längerem für diese Woche vorgenommen, einen Gang runterzufahren und heilzufasten, um sich körperlich und seelisch zu regenerieren. Dies war meine Gelegenheit, den Kochlöffel allein zu schwingen. Dank guter Vorbereitung und Absprachen mit Katrin haben die Erdenkinder an jedem Tag pünktlich das Essen auf dem Tisch gehabt.
Ich bin froh, dass ich das Zeitmanagement ganz gut gemeistert habe. Da ich rechtzeitig am Morgen angefangen habe, war die Atmosphäre beim Kochen auch weitestgehend locker und ohne Druck. Nur am Donnerstag kooperierten die Kartoffeln nicht so wirklich mit der Köchin, gaben sich recht „hart“näckig, was das gemeinsame Mittagessen unwesentlich in Verzug geraten ließ.
Nun liegt die Woche schon hinter mir. Beeindruckend. Es hat mir sehr viel Freude bereitet bei Soul und Swing für Ohren und Gemüt Gemüse zu schnippeln, Pudding oder Suppe zu kochen, bergeweise leckeres Roggenbrot mit Käse und Aufstrich zu versehen und frischen Kräuterquark anzurühren.
Katrins Küchenwagen ist einfach toll. Hier kann man sich wirklich wohlfühlen und ausprobieren. Auch wenn der Raum begrenzt ist, kann man alles vorfinden, was eine gute Küche braucht. So eine Küche gibt es in Halle bestimmt kein zweites Mal.
Was hat sich noch getan? Seit Anfang Februar gibt es auch im Kindergarten einen FÖJler. Er heißt Joel. Wir haben uns bei unserem allerersten Seminar nur kurz wahrgenommen. Dennoch reichte es dank meines ausgeprägten Gedächtnisses für Gesichter ;-) aus, ihn wiederzuerkennen. Ich freue mich, über ein wenig Abwechslung und Austausch und hoffe, dass er sich gut bei den Erdenkindern einleben wird.
Nach dem Kochen war das schönste Geschenk für mich immer das gemeinsame Essen mit den Kindern. Natürlich hat nicht jeder den Teller leer gegessen oder auch mal nur von dem ein oder anderen gekostet. Dennoch war es eine wahre Freude zwischen hungrigen Mäulern zu sitzen, die oft keine Kostverächter waren, und sich nach und nach wieder eine Kelle auf den Teller schaufelten. Ich hätte nicht gedacht, dass Kinder im Alter von 3 Jahren so herzhaft und ausgiebig zulangen können. Diese strahlenden Gesichter mit allerliebster Kleckerschnute waren der größte Dank!
Und weil`s so schön war, gibt es das in der kommenden Woche gleich noch einmal.
Also, auf zu neuen Taten!
Was hat sich noch getan? Seit Anfang Februar gibt es auch im Kindergarten einen FÖJler. Er heißt Joel. Wir haben uns bei unserem allerersten Seminar nur kurz wahrgenommen. Dennoch reichte es dank meines ausgeprägten Gedächtnisses für Gesichter ;-) aus, ihn wiederzuerkennen. Ich freue mich, über ein wenig Abwechslung und Austausch und hoffe, dass er sich gut bei den Erdenkindern einleben wird.
Nach dem Kochen war das schönste Geschenk für mich immer das gemeinsame Essen mit den Kindern. Natürlich hat nicht jeder den Teller leer gegessen oder auch mal nur von dem ein oder anderen gekostet. Dennoch war es eine wahre Freude zwischen hungrigen Mäulern zu sitzen, die oft keine Kostverächter waren, und sich nach und nach wieder eine Kelle auf den Teller schaufelten. Ich hätte nicht gedacht, dass Kinder im Alter von 3 Jahren so herzhaft und ausgiebig zulangen können. Diese strahlenden Gesichter mit allerliebster Kleckerschnute waren der größte Dank!
Und weil`s so schön war, gibt es das in der kommenden Woche gleich noch einmal.
Also, auf zu neuen Taten!