24.9.-28.09. FÖJ x 90
In der vergangenen Woche erwartete mich das KIEZ Güntersberge im Harz bei Wernigerode mit 90 weiteren TeilnehmerInnen des FÖJ 2012/2013 des ijgd in Sachsen-Anhalt zum ersten Seminar. Die Anlage erstreckte sich bergwärts vom Selketal (Essenshaus) bis zu den Bungalows am Waldrand, die unsere Herberge waren. Die Harzer Schmalspurbahn brachte uns von Nordhausen dort hin und es gab bereits während der Hinfahrt erste zaghafte Annäherungen zu den anderen TeilnehmerInnen.
Wir sind der 2. Durchlauf, bei dem sich zum ersten Seminar alle drei Seminargruppen gemeinsam treffen. Dementsprechend waren wir in den Plena eine große Runde, was man v.a. bei den Wups (Warming Ups) am Morgen hautnah erleben konnte, wo wir uns z.B. als Ritter, Drache oder Prinzessin über die große Waldwiese jagten oder in immer größer werdenden Ketten Fange spielten.
Ich bin in Seminargruppe 2 gelandet. Wir haben ein tolles Leitungsteam und sind eine wirklich ausgesprochen heterogene Gruppe, mit einem Altersspagat von bis zu 10 Jahren und ganz unterschiedlichen Herangehensweisen bzw. Vorstellungen ans bzw. vom FÖJ. Aber gerade das macht es spannend. So freue ich mich auf die nächsten vier Seminare, die wir dann in unserer „kleinen“ Gruppe mit ca. 30 Leuten durchführen werden.
Was ich aus dieser Woche mitnehme, ist zum Einen die beeindruckende Erfahrung, dass ein bunter Haufen aus zunächst fremden FÖJlerInnen in so kurzer Zeit Zusammenhalt und Gemeinschaft entwickeln kann, zum Anderen den Sonnenaufgang über den Harzer Bergen und die frische Herbstluft im Morgengrauen während der Morgenmeditation. Gern erinnere ich mich an anregende und bewegende Gespräche mit interessanten Menschen, sowie die naturnahen Experimente ohne großes Nachdenken beim Landart-Workshop mit Bernhard. Der Input zum ökologischen Fußstapfen in der Großgruppe war ein guter Einstieg, um alle ein Stück weit für die Bedeutung ökologischer Themen zu sensibilisieren. Denn jeder Erdenbürger hinterlässt durch seine Lebensweise auf dem Planeten solche Fußstapfen und diese können größer oder kleiner ausfallen.
Schließlich bin ich froh, mal wieder mehr Zeit mit Maria, einer langjährigen Freundin, verbracht zu haben, die ich auf dem Seminar wiedergetroffen habe und bewahre mir einen wunderschönen Spaziergang bei herrlicher Herbstsonne in der Erinnerung.
Alles in allem eine wirklich gute Woche, für die ich dankbar bin.
Wir sind der 2. Durchlauf, bei dem sich zum ersten Seminar alle drei Seminargruppen gemeinsam treffen. Dementsprechend waren wir in den Plena eine große Runde, was man v.a. bei den Wups (Warming Ups) am Morgen hautnah erleben konnte, wo wir uns z.B. als Ritter, Drache oder Prinzessin über die große Waldwiese jagten oder in immer größer werdenden Ketten Fange spielten.
Ich bin in Seminargruppe 2 gelandet. Wir haben ein tolles Leitungsteam und sind eine wirklich ausgesprochen heterogene Gruppe, mit einem Altersspagat von bis zu 10 Jahren und ganz unterschiedlichen Herangehensweisen bzw. Vorstellungen ans bzw. vom FÖJ. Aber gerade das macht es spannend. So freue ich mich auf die nächsten vier Seminare, die wir dann in unserer „kleinen“ Gruppe mit ca. 30 Leuten durchführen werden.
Was ich aus dieser Woche mitnehme, ist zum Einen die beeindruckende Erfahrung, dass ein bunter Haufen aus zunächst fremden FÖJlerInnen in so kurzer Zeit Zusammenhalt und Gemeinschaft entwickeln kann, zum Anderen den Sonnenaufgang über den Harzer Bergen und die frische Herbstluft im Morgengrauen während der Morgenmeditation. Gern erinnere ich mich an anregende und bewegende Gespräche mit interessanten Menschen, sowie die naturnahen Experimente ohne großes Nachdenken beim Landart-Workshop mit Bernhard. Der Input zum ökologischen Fußstapfen in der Großgruppe war ein guter Einstieg, um alle ein Stück weit für die Bedeutung ökologischer Themen zu sensibilisieren. Denn jeder Erdenbürger hinterlässt durch seine Lebensweise auf dem Planeten solche Fußstapfen und diese können größer oder kleiner ausfallen.
Schließlich bin ich froh, mal wieder mehr Zeit mit Maria, einer langjährigen Freundin, verbracht zu haben, die ich auf dem Seminar wiedergetroffen habe und bewahre mir einen wunderschönen Spaziergang bei herrlicher Herbstsonne in der Erinnerung.
Alles in allem eine wirklich gute Woche, für die ich dankbar bin.